Intimchirurgie im Ausland: Litauen

Intimchirurgie

Intimchirurgie, auch als ästhetische Genitalchirurgie bekannt, ist ein ganz neues Gebiet der plastischen Chirurgie. Obwohl in der Boulevardpresse breit diskutiert, ist es immer noch ein Tabu-Thema für viele Menschen. Das Ziel dieser Operationen ist es, das Selbstvertrauen und die Lebensqualität durch Änderungen der intimen Erscheinung zu erhöhen. Hier stellen wir einige der Verfahren vor, die Sie interessieren könnten.

Intimchirurgie für Frauen

• Vaginoplastie Dieses Verfahren wird auch als vaginale Straffung oder vaginale Verjüngung bezeichnet. Sie wird in der Regel von Frauen angefordert, die spüren, dass ihre Vagina ihre Straffheit verliert. Dies kann die Folge einer Geburt oder des natürlichen Alterungsprozesses sein. Abhängig von der Stärke der Hautschlaffheit kann das Verfahren einfach einige Schnitte an der Öffnung der Vagina beinhalten, oder die Entfernung des vaginalen Gewebes und Anziehen tieferer Schichten erfordern.
• Schamlippenkorrektur ist die chirurgische Korrektur der Schamlippen. Sie bezieht sich auf Reduktions- und Augmentations-Verfahren. Eine Schamlippenreduktion ist ein recht einfaches Verfahren, das unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann. Der Chirurg entfernt das überschüssige Gewebe unter Verwendung verschiedener Schnitte. Die Reduktion der kleinen Schamlippen (innere Schamlippen) wird manchmal als Nymphoplastie bezeichnet. Eine Augmentation der Schamlippen wird in der Regel mit Hilfe von autologem Fetttransfer durchgeführt.
• Hymenoplastik bezieht sich auf die Rekonstruktion des Jungfernhäutchens. Das Jungfernhäutchen ist eine dünne Membran, die den Eingang zur Vagina teilweise abdeckt. Frauen möchten in der Regel aus kulturellen Gründen eine Hymenoplastik.
• Kliteropexie ist der Name der operativen Entfernung der Haut um die Klitoris. Das Ziel dieses Verfahrens ist, die Klitoris empfindlicher und dadurch das Intimleben spannender zu machen.
• Klitorisreduktion Die chirurgische Reduktion der Klitoris kann vorteilhaft für Frauen sein, die durch hormonelle oder genetische Gründe eine übergroße Klitoris haben.
• G-Punkt-Amplifikation hilft bei der sexuellen Erregung durch die Erweiterung des G-Punkts (Gräfenberg-Punkt). Die Prozedur wird unter lokaler Anästhesie durchgeführt. Der Arzt spritzt Kollagen oder Hyaluron direkt in den G-Punkt.